Filmplakat von 13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi

13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi

144 min | Drama, Action, Kriegsfilm | FSK 16
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13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi zeichnet die wahren Ereignisse nach, die sich am 11. September 2012 – elf Jahre nach 9/11 – in der libyschen Hafenstadt Bengasi ereigneten. An diesem Tag wurde ein US-amerikanisches Gelände, in dem Diplomaten ansässig waren, von islamistischem Militär angegriffen. Im Chaos, als die Sicherheitsmannschaft noch versuchte, den Überblick zu gewinnen, starb damals der amerikanische Botschafter J. Christopher Stevens, weshalb der Umgang mit der Situation, als sie endlich unter Kontrolle gebracht wurde, nicht als durchschlagender Erfolg verbucht werden konnte. Der Angriff ging als Battle of Benghazi in die amerikanische Geschichte ein. Nach den Ereignissen hob die USA die Sicherheitsbestimmungen in all ihren ausländischen Botschaften, Militärgeländen und sonstigen Einrichtungen an.
Als besonders alarmierend empfinden die Wachleute die Tatsache, dass die Attacke am 11. September 2012 stattfindet, also auf den Tag genau elf Jahre nach den Terror-Anschlägen auf das World Trade Center in New York City und das Pentagon. In der direkten Nachbarschaft liegt ein geheimer CIA-Stützpunkt, dem kein Befehl erteilt wird, helfend einzugreifen. Doch der ehemalige Soldat Jack (John Krasinski) und seine Kollegen Tanto (Pablo Schreiber), Boon (David Denman), Rone (James Badge Dale), Glen (Toby Stephens) und Oz (Max Martini) wollen nicht tatenlos zusehen, wie die Botschaft überrannt wird, und sie entschließen sich zu einem 13-stündigen, unautorisierten Einsatz zur Rettung ihrer Landsleute.

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