Filmplakat von Angélique

Angélique

113 min | Adventure | FSK 12
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Frankreich, 1656. Angélique de Sancé (Nora Arnezeder), die Tochter eines verarmten Barons, wächst auf dem Schloß ihres Vaters zu einer schönen und selbstbewussten jungen Frau heran. Um den Familienbesitz zu retten, wird Angélique mit dem reichen, viel älteren Grafen Joffrey de Peyrac von Toulouse (Gérard Lanvin) verheiratet. Angéliques anfängliche Abneigung gegen den Ehemann weicht langsam Gefühlen von tiefer Liebe und Hochachtung. Doch ihr Familienglück währt nicht lange. Angélique war als Kind ungewollt Zeugin eines Komplotts gegen König Ludwig XIV. (David Kross) geworden. Als dieses viele Jahre später von den Verschwörern entdeckt wird, ist Angélique durch ihren einflussreichen Mann vor deren Rache geschützt. Doch auch de Peyrac ist im Visier seiner Neider. Reichtum, Freiheitsliebe und sein aufklärerischer Geist werden ihm schließlich zum Verhängnis. Unter einem Vorwand wird de Peyrac verhaftet, der Hexerei angeklagt und enteignet. Im Kerker der Bastille wartet er als Ketzer auf seinen Prozess. Angélique folgt ihm völlig mittellos nach Paris und versucht alles, um ihren Mann und die Ehre der Familie zu retten.
Angélique ist empört über dieses ohne ihr Einverständnis vorgenommene Arrangement. Als sich ihr Cousin Philippe de Plessis-Bellière (Tomer Sisley) weigert, ihr zu helfen, platzt Angéliques letzte Hoffnung, den Deal abzuwenden. Die Hochzeit findet statt. Wider Erwarten ist der schneidige und aufgeklärte Graf seiner unfreiwilligen Braut jedoch sympathisch und mit der Zeit entsteht echte Zuneigung zwischen den Eheleuten. Aus der Vergangenheit droht jedoch eine Gefahr, die das Glück zerstören könnte: Als Kind wurde Angélique Zeugin einer Verschwörung gegen König Ludwig XIV. (David Kross). Nun erfahren die Verschwörer verspätet von der Mitwisserin und trachten ihrem Mann und ihr selbst nach dem Leben. Der Graf wird unter dem Vorwand der Hexerei verhaftet...

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