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Voices of Violence

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Szenebild von Voices of Violence 1
Claudia Schmid zeigt eine der schmutzigsten Seiten, die Krieg überhaupt haben kann: Die instrumentalisierte Gewalt gegen Frauen und ihre massenhafte Vergewaltigung erfahren in der demokratischen Republik Kongo aktuell einen traurigen Rekord. ?Voices of Violence? deckt auf, wie das herrschende System diese Gräueltaten begünstigt und ist gleichzeitig der Versuch, das unvorstellbare Leid der Frauen zu dokumentieren und den Opfern eine Stimme zu geben. (v.f.)
Beim Ehrenmord wird ihnen sogar nach dem Leben getrachtet. Schier endlos ist die Welle der Gewalt, die über Frauen hinwegschwappt, und der sich die Filmemacher in ihrer Dokumentation „Voices of Violence“ widmen. Regisseurin Claudia Schmid gibt Frauen aus den so unterschiedlichen Ländern Bangladesch, Benin, Indien, der DR Kongo und Deutschland ein Forum, um ihre Stimme zu erheben, und stellt Frauen vor, die sich bereits erfolgreich zur Wehr gesetzt haben.
  • Veröffentlichung10.03.2016
  • Claudia Schmid
  • Deutschland (2016)
  • 87 Minuten
  • DramaDokumentarfilm
  • FSK 12

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