Kekse und Popcorn für ein großartiges Kinoerlebnis

Wir verwenden Cookies, um den Service, die Inhalte und das Erlebnis zu optimieren und teilen Nutzungsinformationen mit Partnern für soziale Medien, Werbung und Analyse. Mit dem Klicken auf "Alle akzeptieren" wird der Verwendung von Cookies zugestimmt. Eine Entscheidung gegen die Verwendung von Cookies kann dazu führen, dass einige Funktionen der Webseite möglicherweise nicht verfügbar sind.
Filmplakat von Voices of Violence

Voices of Violence

87 min | Drama, Dokumentarfilm | FSK 12
Szene %1 aus %Voices of Violence
Claudia Schmid zeigt eine der schmutzigsten Seiten, die Krieg überhaupt haben kann: Die instrumentalisierte Gewalt gegen Frauen und ihre massenhafte Vergewaltigung erfahren in der demokratischen Republik Kongo aktuell einen traurigen Rekord. ?Voices of Violence? deckt auf, wie das herrschende System diese Gräueltaten begünstigt und ist gleichzeitig der Versuch, das unvorstellbare Leid der Frauen zu dokumentieren und den Opfern eine Stimme zu geben. (v.f.)
Beim Ehrenmord wird ihnen sogar nach dem Leben getrachtet. Schier endlos ist die Welle der Gewalt, die über Frauen hinwegschwappt, und der sich die Filmemacher in ihrer Dokumentation „Voices of Violence“ widmen. Regisseurin Claudia Schmid gibt Frauen aus den so unterschiedlichen Ländern Bangladesch, Benin, Indien, der DR Kongo und Deutschland ein Forum, um ihre Stimme zu erheben, und stellt Frauen vor, die sich bereits erfolgreich zur Wehr gesetzt haben.
  • RegieClaudia Schmid
  • ProduktionsländerDeutschland
  • Produktionsjahr2016
  • Dauer87 Minuten
  • GenreDramaDokumentarfilm
  • AltersfreigabeFSK 12

Vorstellungen

Leider gibt es keine Kinos.