Filmplakat von Zu Ende ist alles erst am Schluss

Zu Ende ist alles erst am Schluss

93 min | Drama, Komödie | FSK 0
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Romain Esnard ist ein junger Träumer, der in einem wohlgeordneten Elternhaus heranwächst, während er das unbestimmte Ziel verfolgt, eines Tages zu schreiben. Doch dann bricht das familiäre Chaos aus: Zunächst verstirbt Romains Opa, und seine Großmutter Madeleine muss in ein Seniorenheim ziehen, wo sie sich überhaupt nicht wohlfühlt. Als sie dann eines Tages spurlos verschwindet, rastet Vater Michel, der gerade ins Rentnerdasein entlassen wird, komplett aus. Damit treibt er seine Gattin derart in den Wahnsinn, dass sie plötzlich die Scheidung will. In dem ganzen Wirrwarr erhält Romain dann eine rätselhafte Postkarte seiner Oma und er geht dem Fingerzeig nach, der ihn in die Normandie, in der Madeleine als Kind aufwuchs, führt. (v.f.)
Berührt von der beklemmenden Atmosphäre im Seniorenheim, beginnt Romain über sein eigenes Leben nachzudenken: Während er viel lieber als Schriftsteller Karriere machen würde, dümpelt er momentan als Nachtportier hinter der Rezeption eines kleinen Hotels vor sich hin ¿ und da wäre auch noch das Problem mit den Frauen. Romain steht vor einer mühsamen Suche nach Halt in seinem Leben¿

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